Das Sex ABC von SexNavi

Unser Sex ABC - Lust und Leidenschaft erklärt

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Das Sex ABC - Unzähliges Verlangen wartet auf dich

A steht für Analmassae, A-tergo bis Analverkehr:

• Analmassage: Diese Technik konzentriert sich auf die Massage und Stimulation des Anusbereichs. Sie kann sowohl zur Entspannung als auch zum sexuellen Vergnügen eingesetzt werden und ist oft Teil des Vorspiels oder der Intimität zwischen Sex-Partnern.
• A-tergo: Beliebte Stellung von hinten kann emotionale und körperliche Lust steigern.
• Aphrodisiaka: Substanzen, die die Lust steigern sollen. Beispiele: Austern, Schokolade, Gewürze.
• Analsex: Sexuelle Praxis, bei der der Anus stimuliert wird und die sowohl von Männern als auch von Frauen genossen werden kann.

B wie Body-to-Body Massage, Bondage bis Bodyschaum:

• Body-to-Body Massage: Sinnliche Form der Massage, bei der der Masseur oder die Masseurin mit dem eigenen Körper über den Körper des Empfangenden gleitet.
• Bondage: Eine Form von BDSM, bei der Einschränkung und Kontrolle durch Fesseln praktiziert werden.
• Bisexualität: Sexuelle Orientierung, die Anziehung zu mehr als einem Geschlecht beinhaltet.
• Brustspiel: Sexuelle Stimulation der Brüste, kann Teil des Vorspiels oder während dem Sex in allen Positionen sein.
• Bodyschaum: Sorgt für spielerische oder sinnliche Erfahrungen zwischen Partnern, indem er die Empfindung und die visuelle Anziehungskraft erhöht.

C wie Cunnilingus, Cybersex, Chlamydien:

• Cunnilingus: Orale Stimulation der weiblichen Genitalien, ein Weg zum weiblichen Orgasmus.
• Cybersex: Sexuelle Aktivität, die online über Chat, Video oder VR stattfindet.
• Chlamydien: Häufige sexuell übertragbare Infektion, die oft symptomlos verläuft und unbehandelt zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann.

D wie Dildo, Dominanz, Doppelpenetration:

• Dildo: Ein Sexspielzeug für die Penetration, das in verschiedenen Formen und Größen erhältlich ist.
• Dominanz: Ein Aspekt von BDSM, bei dem der dominante Partner die Kontrolle über das sexuelle Spiel übernimmt.
• Doppelte Penetration: Eine sexuelle Praxis, bei der gleichzeitig in zwei Öffnungen eingedrungen wird. (Double Penetration, DP)
• Devot: Bezeichnet eine Rolle im BDSM, bei der sich die Person unterordnet und den Anweisungen eines dominanten Partners folgt.
• Domina: Eine weibliche Rolle in BDSM, die Dominanz über den Partner ausübt, oft verbunden mit Disziplin, kontrollieren und verschiedenen Fetischen.
• Duo/Dreier: Sexuelle Aktivität zu dritt, bei der alle Beteiligten interaktiv sind. Dies kann in verschiedenen Konstellationen geschehen, je nach den Vorlieben der Beteiligten.
• Duschservice: Eine erotische Dienstleistung, die häufig von Escort-Services oder in Bordellen angeboten wird und bei der der Kunde und die Dienstleisterin gemeinsam duschen, oft als Vorspiel zur Hauptaktivität.

E wie Exhibitionismus, Erektion, erogene Zonen:

• Eierlecken: Eine sexuelle Praxis, bei der die Hoden des Partners oral stimuliert werden. Diese Form des Vorspiels kann für den Empfänger sehr angenehm sein. Kannst du es kaum abwarten?
• Exhibitionismus: Der Drang oder das Vergnügen, sich vor anderen sexuell zu entblößen.
• Erektion: Die Versteifung des Penis, die den Geschlechtsverkehr ermöglicht.
• Erogene Zonen: Bereiche des Körpers, deren Stimulation als besonders angenehm empfunden wird, wie Nacken, Lippen, Brust und Genitalien.
• Erotische Massage: Ist eine Technik, die darauf abzielt, Entspannung und sexuelle Erregung durch sanfte Berührungen und Massagen des Körpers zu fördern. Häufig wird dabei ein besonderer Schwerpunkt auf die erogenen Zonen gelegt.
• Escort: Escort-Service bedeutet Begleitservice, von Abendbegleitung bis hin zu sexuellen Dienstleistungen, kann alles gebucht werden. Auch hier bei uns!

F wie Facesitting, Fellatio, Fetisch bis Französisch:

• Facesitting: Ist eine sexuelle Praktik, bei der eine Person so auf dem Gesicht einer anderen Person sitzt, dass sich ihre Genitalien oder ihr Anus direkt über dem Mund oder der Nase der unteren Person befinden.
• Fellatio: Orale Stimulation des männlichen Gliedes, oft auch "Blowjob" genannt.
• Feinmassage:Eine zarte, oft sinnliche Massage, die sich auf feine Berührungen konzentriert und darauf abzielt, Entspannung und sexuelle Erregung zu erhöhen.
• Fetisch: Besondere sexuelle Vorliebe für bestimmte Gegenstände, Materialien oder Situationen.
• Fingerspiele: Sexuelle Stimulation der Genitalien mit den Fingern, oft Teil des Vorspiels.
• Fisting: Eine Praxis, bei der eine Hand in die Vagina oder den Anus eingeführt wird. Diese Form der Penetration ist sehr intensiv. Magst du es intensiv?
• Französisch: Eine umgangssprachliche Bezeichnung für Oralsex, sowohl Fellatio (am männlichen Glied) als auch Cunnilingus (an der weiblichen Vulva).

G wie G-Punkt, Geschlechtsverkehr bis GFE:

• Ganzkörpermassage: Eine Massage, bei der der ganze Körper und nicht nur bestimmte Körperpartien massiert werden. Diese Art der Massage kann entspannend sein und gleichzeitig die Sinne und Leidenschaft anregen.
• Gang Bang: Ein erotischer Austausch zwischen multiplen Personen. Findest du nicht auch, je mehr desto besser?
• G-Punkt: Bereich der Vagina, der bei manchen Frauen besonders empfindlich ist und zu intensiven Orgasmen führen kann.
• Geschlechtsverkehr: Der Akt der Penetration, eine der häufigsten Formen sexueller Aktivität.
• Gleitmittel: Hilfsmittel, das verwendet wird, um die Penetration zu erleichtern und den Komfort zu erhöhen.
• Girlfriend Experience (GFE): Eine Dienstleistung, die über sexuelle Aktivitäten hinausgeht und Aspekte einer romantischen Beziehung wie Zuneigung, Gespräche und Begleitung umfasst.

H steht für Homosexualität, HPV bis Hodenmassage:

• Homosexualität: Eine sexuelle Orientierung, die sich durch Anziehung zu Personen des gleichen Geschlechts auszeichnet.
• HPV (Humanes Papillomavirus): Ein Virus, das sexuell übertragen wird und Gesundheitsprobleme wie Genitalwarzen und bestimmte Krebsarten verursachen kann.
• Handjob: Manuelle Stimulation des männlichen Gliedes, oft als Teil des Vorspiels oder zur Erregung.
• Hodenmassage: Eine Technik, bei der die Hoden sanft massiert werden, um die Entspannung zu fördern und die sexuelle Erregung zu steigern. Ein Vorspiel, das viele nicht missen wollen.

I steht für In den Mund spritzen, Intimität, Impotenz, Intersexualität:

• In den Mund spritzen: Eine Praxis, bei der während des Oralverkehrs Ejakulat in den Mund des Partners gespritzt wird.
• Ins Gesicht spritzen:
• Intimität: Nähe und Vertrautheit zwischen Partnern in einer emotionalen und körperlichen Beziehung.
• Intimrasur:
• Impotenz: Die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, auch eine erektile Dysfunktion genannt.
• Intersexualität: Eine Kategorie von Zuständen, bei denen eine Person Merkmale beider Geschlechter aufweisen kann.

J wie Jugendliebe, Jelqing, Joy-Sex:

• Jugendliebe: Oft ist es die erste romantische Erfahrung, die die sexuelle Identität prägen kann.
• Jelqing: Eine umstrittene manuelle Technik zur Penisvergrößerung, die medizinisch nicht empfohlen wird.
• Joy-Sex: Ein Konzept, das darauf abzielt, Freude und Vergnügen bei sexuellen Aktivitäten zu maximieren, oft durch Experimentieren und gegenseitiges Einverständnis.

K wie Kamasutra, Kondom, Klitoris bis Küssen:

• Kamasutra: Ein altes indisches Lehrbuch, in dem verschiedene sexuelle Praktiken ausführlich beschrieben werden.
• Kaviar: Im sexuellen Kontext bezieht sich der Begriff oft metaphorisch auf Praktiken im Zusammenhang mit Ausscheidungen. Es wird auch Koprophilie genannt.
• Kondom: Ein wichtiges Verhütungsmittel, das auch vor sexuell übertragbaren Infektionen schützt.
• Klitoris: Ein empfindlicher Bereich der weiblichen Genitalien, dessen Stimulation für viele Frauen entscheidend ist, um einen Orgasmus zu erreichen.
• Kliniksex: Ein Fetisch oder eine sexuelle Vorliebe, die Rollenspiele in einem medizinischen oder klinischen Kontext beinhaltet. Es werden medizinische Instrumente und Uniformen verwendet, um das Setting realistisch zu gestalten.
• Körperbesamung: Eine sexuelle Praxis, bei der das Ejakulat über den Körper des Sexpartners außerhalb der Genitalien verteilt wird. Dies kann verschiedene Körperteile betreffen und hängt von den sexuellen Vorlieben ab.
• Küssen: Eine grundlegende und intime Handlung, die Zuneigung, Liebe oder sexuelle Anziehung ausdrücken kann. Küssen kann viele Formen annehmen, vom einfachen Kuss auf die Wange bis zum leidenschaftlichen Zungenkuss.

L steht für Lack/ Leder/ PVC, Libido, Lingam, Lubrikation:

• Lack/ Leder/ PVC: Diese Materialien werden im Zusammenhang mit sexuellen Fetischen oft verwendet. Sie sind beliebt wegen ihres engen, glänzenden Aussehens und des haptischen Gefühls, das sie vermitteln.
• Lesbenspiele/Lesbensex: Sexuelle Aktivitäten zwischen Frauen, die Zärtlichkeit, Leidenschaft und verschiedene sexuell stimulierende Praktiken umfassen.
• Libido: Der sexuelle Antrieb oder das sexuelle Verlangen eines Menschen.

• Lingam: Ein Begriff aus der tantrischen Tradition, der den Penis bezeichnet und häufig im Zusammenhang mit spirituellen Sexualpraktiken verwendet wird.
• Lubrikation: Natürliche oder künstliche Feuchtigkeit, die den Geschlechtsverkehr angenehmer und sicherer macht.

M wie Masturbation, Menstruation, Ménage à trois:

• Masturbieren: Selbststimulation der eigenen Genitalien, die sowohl zur körperlichen Entspannung als auch zur sexuellen Befriedigung beitragen kann.
• Menstruation: Der monatliche Zyklus der Frau, der die Fortpflanzungsfähigkeit beeinflusst und häufig im Zusammenhang mit sexueller Gesundheit diskutiert wird.
• Ménage à trois: Eine Beziehungs- oder Sexualkonstellation, an der drei Personen beteiligt sind.
• Mehrfachspritzer: Dieser Begriff wird häufig verwendet, um eine Person zu beschreiben, die in der Lage ist, während eines Geschlechtsverkehrs mehrmals zu ejakulieren. Dies kann auf eine besonders hohe sexuelle Ausdauer oder eine kurze Refraktärzeit hinweisen.

N wie Nymphomanie, Nacktheit, Nachspiel oder Natursekt:

• Nymphomanie: Veraltete und oft kritisierte Bezeichnung für übermäßiges sexuelles Verlangen, heute meist Hypersexualität genannt.
• Nacktheit: Die Abwesenheit von Kleidung, die in verschiedenen kulturellen und persönlichen Kontexten unterschiedliche Bedeutungen haben kann.
• Nachspiel: Die Zeit nach dem sexuellen Akt, die oft für Zärtlichkeiten und intime Gespräche genutzt wird.
• Natursekt: Ein Begriff aus dem Bereich des sexuellen Fetischismus, der die Praxis bezeichnet, Urin als Teil sexueller Aktivitäten zu verwenden. Dies kann verschiedene Formen annehmen, vom Auftragen des Urins auf den Körper bis hin zum Trinken des Urins.

O wie Orgasmus, Oralsex, Ovulation:

• Orgasmus: Höhepunkt der sexuellen Erregung, der durch intensive körperliche und emotionale Empfindungen gekennzeichnet ist.
• Oralsex: Sexuelle Aktivität, bei der die Genitalien des Partners mit dem Mund stimuliert werden.
• Ovulation: Der Vorgang im weiblichen Zyklus, bei dem eine Eizelle freigesetzt wird und der die fruchtbarste Phase darstellt.

P wie Parkplatzsex, Prostata, Polyamorie, Pubertät:

• Parkplatzsex: Bezeichnung für sexuelle Aktivitäten auf öffentlichen Parkplätzen, die oft anonym und spontan stattfinden. Diese Praxis ist Teil der so genannten "Outdoor-Sex"-Kultur und wird von manchen wegen des Nervenkitzels einer möglichen Entdeckung gesucht.
• Prostata: Organ des Mannes, dessen Stimulation zu intensiven sexuellen Empfindungen führen kann.
• Polyamorie: Beziehungsform, bei der Menschen mit Wissen und Einverständnis aller Beteiligten gleichzeitig mehrere liebevolle, romantische Beziehungen führen.
• Pornostar Service (PSE): Ein Begriff, der einen Service beschreibt, bei dem die sexuelle Begegnung sehr intensiv und Porno ähnlich stattfindet.
• Prostata Massage: Eine Technik zur Stimulation der Prostata, um sexuelle Empfindungen zu intensivieren und einen starken Orgasmus auszulösen.
• Pubertät: Lebensphase, in der Jugendliche körperliche und hormonelle Veränderungen durchlaufen, die zur Geschlechtsreife führen.

R wie Reizwäsche, Rollenspiel, Romanze, Rückzugsmethode:

• Reizwäsche: Kleidungsstücke, die speziell entworfen wurden, um sexuell anziehend und verführerisch zu wirken. Dazu gehören Dessous, Strapse, Korsetts und andere Arten von erotischer Unterwäsche, oft aus luxuriösen oder auffälligen Materialien wie Spitze, Seide oder Latex.
• Rollenspiel: Eine sexuelle Phantasiepraxis, bei der die Partner durch die Übernahme von Rollen neue und aufregende Szenarien erleben.
• Romantik: Gefühle tiefer Zuneigung und Liebe, oft verbunden mit sexuellem Verlangen.
• Rückzugsmethode: Verhütungsmethode, bei der der Penis vor dem Samenerguss aus der Scheide zurückgezogen wird.

S wie Sadomasochismus, Sexting, Syphilis:

• Sadomasochismus: Eine Form von BDSM, die sowohl das Zufügen als auch das Empfangen von Schmerz beinhaltet, oft als Teil eines einvernehmlichen Machtspiels.
• Sexting: Das Versenden sexuell eindeutiger Nachrichten, Fotos oder Videos über mobile Kommunikationsgeräte.
• Sex im Freien: Bezieht sich auf sexuelle Aktivitäten, die außerhalb geschlossener Räume stattfinden, oft in der Natur oder an öffentlichen Orten. Diese Praxis kann durch den Reiz des Verbotenen oder die Nähe zur Natur besonders erregend sein.
• Sex in allen Positionen: Bezeichnet die Möglichkeit verschiedenste Positionen während dem Sex einzunehmen. Erfahrung macht den Meister.
• Spanking: Eine Form des erotischen Schlagens, oft auf das Gesäß, wobei die Intensität von leichten Klapsen bis hin zu heftigen Schlägen reichen kann.
• Spermaküsse: Eine sexuelle Praxis, bei der Partner beim Küssen Sperma austauschen.
• Squirting: Bei starker sexueller Erregung oder beim Orgasmus einer Frau wird Flüssigkeit aus der Harnröhre ausgestoßen.
• Strap On: Ein Sexspielzeug, das in der Regel an einem Gurt befestigt ist und von einer Person getragen wird, um eine andere Person vaginal, anal oder oral zu penetrieren.
• Striptease: Es handelt sich um eine erotische Darbietung, bei der sich eine Person auf verführerische und tänzerische Art und Weise langsam ihrer Kleidung entledigt.
• Syphilis: Eine sexuell übertragbare Infektion, die unbehandelt zu schweren gesundheitlichen Schäden führen kann.

T wie Tantra, Testosteron, Transgender:

• Tantra: Eine spirituelle Praxis, die auch sexuelle Rituale umfasst, um Erleuchtung und tiefe Verbundenheit zu fördern.
• Testosteron: Hormon, das eine wichtige Rolle bei der sexuellen Entwicklung und Funktion spielt.
• Thaimassage: Eine traditionelle Massageform aus Thailand, die Druckpunktmassagen, Dehnungen und Gelenkbewegungen kombiniert, um Körper und Geist zu entspannen und das Wohlbefinden zu fördern. Im sexuellen Kontext endet diese meist im Happy End.
• Transgender: Personen, deren Geschlechtsidentität oder deren Geschlechtsausdruck von dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht abweicht.

U wie Urophilie, Unfruchtbarkeit, Unsicherheit:

• Urophilie: Eine sexuelle Präferenz, die Freude an Urinpraktiken beinhaltet, auch bekannt als "Golden Shower".
• Unfruchtbarkeit: Die medizinische Unfähigkeit, auf natürlichem Wege Kinder zu zeugen, ein Thema, das sowohl die emotionale als auch die körperliche Gesundheit betrifft.
• Unsicherheit: Emotionale oder psychische Zustände, die die sexuelle Leistungsfähigkeit und das sexuelle Verlangen beeinflussen können.

V wie Vaginismus, Voyeurismus, Vulva:

• Vaginismus: Ein schmerzhafter Zustand, bei dem sich die Scheidenmuskulatur unwillkürlich zusammenzieht.
• Verbal Erotik/ Dirty Talk: Bezieht sich auf die Verwendung explizit sexueller oder stimulierender Sprache während des Vorspiels oder des Geschlechtsverkehrs, um die sexuelle Spannung zu erhöhen.
• Voyeurismus: Das sexuelle Interesse, andere Menschen bei intimen Handlungen zu beobachten, oft ohne deren Wissen.
• Vulva: Äußerer Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, zentral für sexuelle Erregung und Lust.

W wie Waxplay und Whirlpool:

• Waxplay: Eine BDSM-Praxis, bei der heißes Wachs auf den Körper getropft wird, um sensorische Empfindungen hervorzurufen.
• Whirlpool: Man nutzt die Wärme, die Feuchtigkeit und die Düsen während seines sexuellen Aktes.

X steht für X-Rated, Xenophilie, Xylophonie:

• X-Rated: Inhalte, die ausschließlich für Erwachsene bestimmt sind, in der Regel sehr explizit.
• Xenophilie: Anziehung zu Menschen aus fremden Kulturen, manchmal im Zusammenhang mit exotischen sexuellen Vorlieben.
• Xylophonie: Ein selten verwendetes Kunstwort, das als spielerische Bezeichnung für die Musikalität beim Liebesspiel interpretiert werden könnte.

Y wie Yoni, Yiff, Yoga:

• Yoni: Ein Begriff aus dem Sanskrit für die weiblichen Geschlechtsorgane, der oft im Zusammenhang mit spiritueller oder sexueller Heilung verwendet wird.
• Yiff: Ein Begriff aus der Furry-Community, der sexuelle Aktivitäten zwischen Charakteren mit tierischen Merkmalen beschreibt.

Z steht für Zärtlichkeit, Zölibat, Zungenkuss:

• Zärtlichkeit: Die sanfte, liebevolle Berührung, die Intimität und emotionale Nähe fördert.
• Zölibat: Die bewusste Entscheidung, auf sexuelle Aktivität zu verzichten, oft aus persönlichen, religiösen oder gesundheitlichen Gründen.
• Zungenkuss: Intensiver Kuss, bei dem die Zungen aktiv beteiligt sind, Ausdruck von Leidenschaft und Verlangen.

Das Sexlexikon von SexNavi

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